Zahlreiche umgesetzte Projekte der G.O. Nilsson Ges.m.b.H. verhelfen Unternehmen der produzierenden Industrie zu erheblichen Einsparungen bei ihren Energiekosten.

Wie funktionierts?

Erklären lässt sich die neue Technik folgendermaßen: "Die produzierende Industrie arbeitet in Teilbereichen ihrer jeweiligen Produktion mit bis zu 50 Lüftungsanlagen oder Ventilatoren, welche mittels Motorenkraft angetrieben werden. 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag sind diese Motoren im Einsatz. Abgesehen davon, dass eingebaute Keilriemen circa nach 6 Monaten erneuert werden müssen ist der Energieverbrauch kein unerheblicher, zumal ein fortwährender Abrieb besteht. Mit den neu entwickelten Zahnriemen wird der sogenannte Schlupf zwischen Riemen und Riemenscheibe zu 100 Prozent verhindert. Der Motor benötigt nur noch die tatsächlich erforderlichen Umdrehungen für die zu transportierende Luftmenge zu leisten wodurch nachweislich mit durchschnittlich  6%  weniger Energiekosten zu rechnen ist“ schildern die Geschäftsführer von G.O. Nilsson einstimmig.


Energie und Budget gespart. 

Der Erfolg gibt ihnen Recht. Bereits die Hälfte aller Unternehmen, darunter unter anderem Woerle, Alpenmilch, Rigips, SIG Combibloc arbeiten bereits kosteneffizienter mit der neuen Antriebstechnik. Hannes Hofbauer, Instandhaltungsleiter Alpenmilch dazu: "In der Industrie sind wir angehalten Energie zu sparen. Diese neuartige Antriebsart verhilft uns zu erheblicher Energieeffizienz und bedeutet folglich auch enorme Budgeteinsparungen für unser Unternehmen."
 

Gutes kann so einfach sein.

Je nach Beschaffenheit der jeweiligen Anlage lässt sich vorab eine exakte Einsparungsanalyse erstellen. G.O. Nilsson berät den Kunden hinsichtlich der neuen Antriebstechnik und baut diese gegebenenfalls sofort gleich ein. Der Wechsel zur neuen Antriebstechnik kann innerhalb nur eines Tages erfolgen.

"Die Beschaffungskosten der neuen Antriebstechnik liegen natürlich über jenen der Keilriemen, jedoch können wir drei Jahre Wartungsfreiheit ebenso garantieren wie Einsparungen der Energiekosten. Letztendlich ist die neue Antriebstechnik erkennbar kostengünstiger für den Kunden.“ ergänzt Martin Felber, Geschäftsführer von G.O. Nilsson.